In Ihrem Fahrzeug sorgt ein intelligentes Energiemanagement für die Verteilung der elektrischen Energie Link. Durch das Energiemanagement wird die Batterie besser geladen als bei Fahrzeugen ohne Energiemanagement. Damit die zusätzliche elektrische Energie auch nach einem Batteriewechsel wieder verfügbar ist, empfehlen wir, nur Batterien des gleichen Typs und Herstellers (wie sie bei der Auslieferung des Fahrzeugs verbaut waren) zu verwenden. Um die Funktionen des Energiemanagements nach einem Batteriewechsel wieder richtig nutzen zu können, muss die Batterie im Energiemanagement durch einen Fachbetrieb kodiert werden.
Die neue Batterie muss die gleiche Kapazität, Spannung (12 Volt), Stromstärke, Bauform und eine Stopfenabdichtung haben. Die Batterie muss den Normen TL 825 06 (ab April 2008) und VW 7 50 73 (ab April 2010) entsprechen.
Vorsicht!
- Fahrzeuge z. B. mit Start-Stop-System* bzw. Standheizung/-lüftung* sind mit einer speziellen zyklenfesten Batterie (z. B. Typ: AGM-Batterie) ausgestattet. Beim Einbau einer anderen Batterie kann es zu Problemen mit der Fahrzeugelektronik kommen. Stellen Sie deshalb sicher, dass beim Auswechseln der Fahrzeugbatterie nur eine Batterie eingesetzt wird, die den Spezifikationen der Originalbatterie genau entspricht.
- Achten Sie darauf, dass der Entgasungsschlauch immer an der ursprünglichen Öffnung an der Batterieseite angeschlossen ist. Andernfalls können Gase bzw. Batteriesäure austreten.
- Batteriehalter und -klemmen müssen stets korrekt befestigt sein.
- Vor allen Arbeiten an der Batterie, beachten Sie die Warnhinweise unter Link.
Umwelthinweis
Batterien enthalten schadstoffhaltige Substanzen wie Schwefelsäure und Blei. Sie müssen daher vorschriftsmäßig entsorgt werden und gehören auf keinen Fall in den Hausmüll! Achten Sie darauf, dass die ausgebaute Batterie nicht umkippen kann, sonst würde Schwefelsäure austreten!